Dafür stehe ich

Ich bin mittlerweile über 7 Jahre in der Bürgerschaft, mit kleiner Unterbrechung. Ich habe die verschiedenen Charaktere der Akteure kennen lernen dürfen und meine eigene Rolle finden können.

Ich stehe für:

  • ehrliche Kommunikation, bei der Wahrheit bleiben und nicht drum rumreden
  • respektvollen Umgang, wir sind alle Menschen und haben Respekt verdient
  • zum Wohle unserer Stadt, auch wenn es nicht immer bequem ist, das Ganze sehen
  • Ansprechbar sein, für die Bürger unserer Stadt, als Vertreter der Einwohner
  • zuhören, den Menschen zu hören statt selbst zu reden
  • neu Dinge erfassen, verarbeiten, überlegen und dann handeln
  • kämpfen, für Anliegen voll hineinknien und die Arbeit nicht scheuen
  • Miteinander für die Sache statt Parteipolitik

Dafür stehe ich nicht:

  • Populismus
  • viel Reden und nichts gesagt haben
  • für eigene private Zwecke das Mandat nutzen

Einige Wichtige Projekte

Einführung eines Bürgerbudgets

Das bereits in vielen Kommunen eingeführte Bürgerbudget lässt viele Bürger schnell eigene Ideen für unsere Hansestadt verwirklichen und zeigt auf, dass eine direkte Beteiligung in der Entwicklung unserer Stadt möglich ist. Für ein nähere Erläuterung klicken Sie hier…

edit Sept. 2022
Auf Grund der aktuell angespannten Lage, muss dieses Projekt leider etwas warten.

Weiterentwicklung der Wirtschaft

  1. Erweiterung Strelapark
    Der Strelapark ist in die Jahre gekommen und es wird Zeit dass sich das Center neu aufstellt und weiter entwickelt. Im einwohnerreichsten Stadtteil ist das Center ein zentraler Bestandteil der Infrastruktur. Ich bin froh mit meiner Arbeit in der Bürgerschaft meinen Teil dazu beigetragen zu haben. Ich habe für die Erweiterung des Strelaparks gestimmt und schaue mit Stolz bereits auf das neue Parkhaus.
  2. Maritimer Gewerbepark Volkswerft
    Anfangs war ich skeptisch ob wir die ehemalige Volkswerft wirklich kaufen sollten. Doch wenn ich jetzt in den regelmäßigen Ausschusssitzungen sehe, was unsere Verwaltung da auf die Beine stellt, bin ich sehr beeindruckt. In so kurzer Zeit wurde einiges erreicht. Ich werde das Projekt weiter unterstützen wo ich kann. Ich glaube an den Maritimen Gewerbepark Volkswerft. Die Ansiedlung neuer Firmen und die vollständige Verpachtung aller Hallen und fast aller Außenflächen, zeigt, dass wir alles richtiggemacht haben. Nun gilt es das gesamte Projekt in eine passende Gesellschaftsform zu überführen und weiter zu stärken, daher habe ich gern dem Kauf des ehemaligen Werfthochhauses zugestimmt.
  3. XXLutz
    Die Ansiedelung des Möbelriesen fand ich anfangs eine gute Sache, doch nach Corona und der aktuellen Lage mit der Energiekrise, kann ich mir nicht mehr vorstellen, dass diese Ansiedelung noch zum Abschluss kommt. Wir werden abwarten müssen. Aktuell laufen die weiteren Vorbereitungen.

Mehr Zusammenarbeit der städtischen Unternehmen

Wir brauchen in Stralsund mehr innovative Projekte wie z.B. den Ausbau von E-Mobilität in den Städtischen Unternehmen, Nutzung von Dachflächen auf Städtischen Gebäuden für Photovoltaik oder auch die Zusammenarbeit mit der Hochschule und den Stadtwerken für die Planung einer Wasserstofftankstelle in Stralsund. Hierfür müssen Anreize geschaffen werden und die Planungen müssen unterstützt werden, z.B. beim Beantragen von Fördergeldern.

Städtebauliche Entwicklung für Jung und Alt

Stralsund braucht Wohnungen nicht nur Grundstücke für Einfamilienhäuser. Wohnraum muss bezahlbar und nutzbar sein. Familien mit Kindern benötigen bezahlbare 4-5 Raumwohnungen. Für die ältere Generation muss es mehr barrierefreie Wohnungen geben. Es darf nicht zur Zersiedelung der Gesellschaft werden, miteinander statt jeder für sich.

Die Junge Generation fördern und fordern

Die Jugendlichen unserer Hansestadt brauchen mehr Unterstützung und Beteiligungsmöglichkeiten z. B. bei politischen Entscheidungen oder beim Sport. Jugendtreffs müssen errichtet werden. Die junge Generation muss bei Projekten die sie betreffen mit eingebunden werden. Z.B. beim Schulumbau oder Bau von Sporthallen und anderen Einrichtungen. Die Meinungen der Jugendlichen müssen ernstgenommen werden und nicht von oben herab abgewunken werden. Die Einrichtung der Stadtteilzentren ist hier ein erster guter Schritt. Dieser muss weiter ausgebaut werden.

Mehr Transparenz in der Verwaltung

Prozesse müssen nachvollziehbar sein, Entscheidungen müssen verständlich sein. Der Ruf der „Vetternwirtschaft“ muss endlich ein Ende haben. Kompetenz muss vor Beziehungen oder Parteibuch gehen. Hierzu ist Transparenz in allen Abläufen notwendig.